Die Jüngsten boten einen Kindertanz, bei dem die Kleinen in ihrer Lockerheit auch einfach mal so herumwuselten und -hopsten, was beim Publikum Schmunzeln auslöste; es spendete viel Beifall. Mit dem Hexennachwuchs hatte Claudia Stecher geübt.
Wirbelnde Leuchtstäbe lösten einen wahren Begeisterungssturm aus. Präsentiert wurde dieser Beitrag von sechs Mädchen der Twirling-Tanzgruppe aus Niedereschach unter Leitung von Ursula Grabfelder. Die von Alexandra König geleitete Damentanz- und die Männertanzgruppe von Antje Neubert zauberten mehr oder weniger Anmutiges auf die Bühnenbretter.
Als Gäste bereicherten die Fleck-Fleck aus Villingen, die ebenfalls aus der Zähringerstadt stammende Guggenmusik der Fazenedle sowie die Guggenmusiken Ohre-Butzer aus Singen, und die als Indianer auftretenden Prärie-Hüüler aus Weilheim den Ball.
Durch das Programm führten Evelyn Brückle und Matthias Lachnit, der wie gewohnt auch seine gesanglichen Beiträge in das Programm einfließen ließ.